Anführer: Ole Gardrik
Titel:Hedmann
Stammesmitglieder: ca.1220
Aufenthaltsgebiet: Skeldenhain
Die Bödensnif rühmen sich damit die direkten Nachfahren der Ureinwohner Barais zu sein, welche den Götterzorn überlebt haben. Tatsächlich findet man in den Höhlen und Schluchten welche sie im Asengebirge bewohnen, alte Höhlenmalereien und sie zählen zu den wenigen Stämmen, welche noch die „ alte Sprache „ sprechen.
Zurück gezogen in das mächtige Asengebirge, welches die westliche Grenze Barais darstellt, sind die Barbaren vom Clan Bödensnif gute Bergleute und findige Steinmetze. Sie können sich hervorragend in absoluter Dunkelheit orientieren und besitzen wie Zwerge die Fähigkeit auch noch im Dunkeln mit ihren scharfe Augen zu sehen. Im Gegensatz zu den Clans der Steppen und Tundren sind sie mit leichten Fellen bekleidet, da es durch termale Quellen warm und behaglich unter dem Berg ist. An den Hängen lassen sie Ziegen weiden und seit einiger Zeit, gibt es auch kleinere Herden von Rothen ( Tiefenmamuts ) welche unter Tage gehalten werden.
Sie verehren kein Totem und loben und preisen Fenris für die Rettung der Menschen Barais nach den Tagen des göttlichen Zorns. Es heißt, es war ihr freier Wille unter der Erde zu leben. So sind sie besser vorbereitet, wenn der große Wolf die Sonne verschlingt.