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 Skaldenhejn

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Cain

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BeitragThema: Skaldenhejn   Skaldenhejn I_icon_minitimeMi Sep 14, 2011 10:28 pm

Es erstreckt sich von der nordküste entlang des Asengebirges, bis zu den Ausläufern des Wolfklauenpasses. Im Osten verläuft es entlang der Grenze zum Fangzahnwald und der " Alten Straße " hinunter bis zu der Haubtstadt Afred. Die südliche Grenze wird von den Ausläufern des
Ifing beschrieben.

Die Region " Skaldenhajn " ist aufgrund ihres gemäßigten Klimas und des fruchbaren Bodens eine der wichtigsten Regionen von Barai und wird auch liebevoll als Kornkammer bezeichnet. Hier wächst und gedeiht Weizen und Roggen, Mais, Kartoffeln und vieles mehr. Nördlich der fruchtbaren Idafelder sind die Woltmoore, in welchen Torf abgebaut wird um die Kamine und Öfen Barais zu heizen. Jedoch ist es auch ein willkommenes Versteck für Piraten und anderer wilder Kreaturen und nur mir vorsicht zu betreten. Viele Felder liegen jedoch brach, da es nur wenige geschickte Landwirte gibt, die auf dem wiederspenstigen Barair Boden etwas ernten können.
Die meisten Höfe stammen noch aus der Zeit der ersten Siedler und werden auch noch zum größten Teil von den Ahnen jener Pioniere bewirtet. Große Städte sucht man in Skaldenhajn vergebens. Teilweise liegen Tagesreisen zwischen den einzelnen Gehöffen und die Stille und Ruhe die dort
herscht erlebt man sonst lediglich in den eisigen Regionen. Waren werde entweder an reisende Großhändler verkauft oder selber zu den Märkten nach
Steinfang oder Afrid gebracht.

Die Region ist schon in der dritten Generation in den Händen der Familie Hamason vom Clan Fjördenhang. Fürst Helfdan vom Clan Rhendir übergab es seinem Waffenbruder Hama im 10 Jahr seiner Regentschaft.
Die derzeitige Freifrau und Marktgräfin, Hamilin Halvasdother, wird als herzensgute und aufopferungsvoller Monarchin von den Skaldenhajnern verehrt und geachtet. Unter Ihrer Politik lief Afrid Runghold den Rang als wichtigste Handelsstadt ab. Selbst die Ehe mit dem Halbork Ochsward Furchenhauer wurde von den Bürgerinnen und Bürgern mit tolleranter Gelassenheit hingenommen. Seit dem 6. Jahr Tul - Tai sind beide stolze Eltern. Ihr Sohn wurde auf den Namen seines Onkels mütterlicherseits, Halga, getauft.
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