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 Die Rungküste und die Dagola

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Cain

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BeitragThema: Die Rungküste und die Dagola   Die Rungküste und die Dagola I_icon_minitimeMi Sep 14, 2011 10:31 pm

Die östliche Region von Skaldenhejn, jenseits der „ Alten Straße „ sind die Dagola, in Steppengebiet, welches an den Ifing im Süden grenzt.
Die Dagola sind der Spielball des Klimaumschwungs, da es hier sowohl Graslandschaft als auch bewaldete Gebiete gibt. Im Süden durchziehen zahlreiche Bäche und Seen, von denen die meisten selbst im Frühjahr noch zugefrohren sind, die Region. So entstehen viele sumpfige und moorige
Flächen, vor allem, wo sie über wasserundurchlässigem Gestein liegen, das stellenweise zutage tritt.

Alle Arten von Wasservögeln beleben die Gewässer, und die Gesänge von Frösche und Lurchen wetteifern miteinander. Die Seen und Flüsse schimmern vor lauter Fischen, und in den Marschgräsern weiden Hirsche, Rehntiere und Jacks. Die welligen Hügel und die vereinzelten
Waldstücke, meist sowohl Laub- als auch Nadelbäume, sind das Ideale Zuhause für nomadischen und Halbnomadischen Stämme, welche die Wildherden auf deren Wanderung verfolgen.

Entlang der Ostküste bis zur Bucht von Rungbold reihen sich kleine Hafenstädte, Fischer- und Bergwerksdörfer aneinander. In einigen Gebieten des Küstenstreifens ist der Boden reich an Metallen und anderen Schätzen. Der Ertrag besteht fast nur aus Kupfer und in geringen Maße aus
Eisen. Auch bestehen hier einige Steinkohlevorkommen.

Runghold ist die größte Hafenstadt der Region und eine der beliebtesten Anlegestellen, da sie an der Mündung des Ifing in das Meer liegt. Die Stadt wird zuweilen von Handelsschiffen angelaufen, die bei Ihrer Fahrt auf dem Ifing einen Zwischenhalt einlegen oder Ihre Waren direkt dort
abladen.Viele der Sagen über den Fluß Ifing haben Ihren Ursprung in den kleinen Dörfern und Siedlungen an den Ufern des Stroms, und auch Runghold kann mit einigen Schauermärchen glänzen. Geschichten über Geisterschiffe und mächtige Ungeheuer, die in den Tiefen des Wassers
lauern sollen, haben den Menschen seit Jahrzehnten gruselige Schauer über den Rücken gejagt.

Es ist weiterhin eine der verruchtesten Städte in ganz Barai, in der man in wenigen Stunden einen ganzen Wochenlohn durchbringen kann. Durch geschickte Verhandlungen und kapitale Manipulation wurde der Patrizier Samuel Fuchswert vom Fürsten für die besiedelten Gebiete zum
Statthalter ernannt.

Die Dagola oder auch Wilderlande genannt sind jedoch der Obhut der einzelnen Stämme ubertragen worden.
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