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 Verwegener Plan

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Cain

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BeitragThema: Verwegener Plan   Verwegener Plan I_icon_minitimeDo Sep 15, 2011 2:03 pm


Der Bericht der Ereignisse der letzten Tage stammt von diversen Augenzeugen und ausgesuchten Personen.

Nur wenige Tage nach Marktgräfin Halvasdotirs ableben wurde das Artefakt, welches nach dem Scharmützel einer Goldstätter Abenteurergemeinschaft mit einem Nekromanten-Kult, zu sicheren Aufbewahrung nach Herdubreit gebracht wurde, von Ihrem Ehegatten und Kriegslord von Barai, Ochsward Furchenhauer, entwendet. Laut Aussage seines Schwagers, Halga Halvason, hatte sich der Kriegslord zurück gezogen und Tage und Nächte über den Runen gebrütet. Dann, völlig unerwartet, brach der Kriegslord, in sein eigenes Anwesend ein und versuchte das Artefakt in seine Gewalt zubringen. Die Wachen, welche sich nicht seinen Aufforderung beugten, Ihm den Weg freizugeben, wurden von Lord Furchenhauer niedereschlagen.
„ Ich habe meinem Kamerad noch gesagt, es ist der Kriegslord und wir sollten seinen befehlen besser folgeleisten. Außerdem wohnt er doch hier“, berichtet Jupp Krumme von der Wache, „ doch Berthold wollte nicht hören. Jetzt muss ich den Dienst die nächsten 6 Wochen wohl alleine verrichten, bis er wieder ohne Krücken laufen kann.“

Auch andere Wachen wollten sich nicht den Anweisungen des Oberbefehlshabers beugen. 6 Männer und ein Pferd erlitten mehrere Prellungen und vereinzelte Knochenbrüche, als der Kriegslord seinem Namen alle Ehre machte.
Von dort aus reiste der Kriegslord nach Stahleck und ignorierte dabei die bestehenden Zollstationen, so wie das Personal. Da er anscheinend an ausgesuchten Stellen sein Pferd wechselte, war es seinen Verfolgern auch nicht möglich, ihn vor der Ankunft im Zwergenreich einzuholen.
„ Als der Kriegslord vor unserem Tor stand und verlangte zu den Innersten Schmieden gebracht zu werden, sagte ich, natürlich mein Lord,“ berichtet Hauptmann Eisenhard Steinfaust. „ Ich und eine Grupper meiner besten Krieger begleiteten Ihn untertage und als wir da waren trat er an den Rand und schmiss etwas in die Lava, mit der wir die Öfen anheizen. Das war alles. Dann brach er zusammen.“

Der Kriegslord wurde mittlerweile wieder zurück nach Herdubreit gebracht. Durch die Vernichtung des Artefakts hoffe Kriegslord Furchenhauer, der grassierenden Seuche, welche als Nekrom-Fieber bekannt ist, den Gar aus zumachen. Wie uns bekannt wurde, leidet er jedoch zur Zeit selber an den Symptomen und spricht im Fieberwahn zu seiner Frau.
„ Hamilin, ich hab es dir versprochen „ waren seine einzigen bisher vernehmbaren Worte.

Als erste Reaktion enthob man den obersten Heerführer seines Komandos, aus gesundheitlichen Gründen, wie es hieß. Der Rat wird in den nächsten Tagen zusammenkommen um über die Taten des ehemaligen Kriegslords zu urteilen.

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