In einer Erklärung gegenüber dem Rat verkündete der Fürst gestern, dass es keine weiteren Verträge oder anderen Hilfeleistungen von Seitens Barai an Grenzweil geben werde.
Wörtlich wird der Fürst wie folgt zitiert:
„ Seit mehreren Jahre verteidigt das Volk Barais nicht nur die Grenzen seines eigenen Landes, sondern sorgt mit seiner Präsens auch für die Befriedung der Küsten von Anidar, Kortos und der Dorfsiedlung Grenzweil. In diesen schweren Zeiten des Krieges hat das Baraier Volk und der hiesige Klerus steht versucht, durch eigene Entbehrungen, dem bedürftigen Volk von Grenzweil Hilfe zukommen zu lassen, da es aus eigener Kraft nicht mehr überlebensfähig ist. Jetzt ist das Maß voll. Soll dieser schäbige Fleck Land, den die Götter verlassen haben, doch verfaulen. Ich habe mich mit den hiesigen Vertretern der einzelnen Glaubensrichtungen beraten und auch diese werden die Hilfeleistungen mit sofortiger Wirkung einstellen. Sollte es dennoch etwas in Grenzweil geben, was für das Volk, das Land oder unseren Göttern von Wert ist, so werden wir es uns holen. Denn uns stehen die Götter noch bei. “
15. Sturmthron
4. Jahr Beongard
Thema: Keine weiteren Verträge mit Grenzweil 
Di Apr 10, 2012 1:52 pm
