In immer mehr Kneipen und Spelunken entlang der Küste kann man für einen Humpen einen Bericht von angeblichen Augenzeugen hören, die die Kreatur gesehen haben, welche die Ostküste Barais unsicher macht. Mal ist es ein riesiger Wal, mal eine zweiköpfige Seeschlange. Auch Erzählungen über einen mit Scheren ausgestatteten Wasserdämon aus der Tiefe sind zu vernehmen.
Angesichts so vielen Seemannsgarns ist es schwer für die Verantwortlichen nutzbare Informationen zu sammeln und der Bedrohung Herr zu werden.
Der Fürst hat erlassen, dass kleinere Karavellen lediglich in Verbänden die Küste umschiffen dürfen. Für größere Frachter und Fregatten werden Kriegsschiffe der 1. Baraier Flotte Geleitschutz in sichere Gefilde geben. Die Piratenjägerflotte des Wolfsrudels ist ebenfalls abkommandiert um die Küsten zu sichern.
30. Gwägeber
5. Jahr Beongard